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Sam Smiths Verwandlung: Vom Angst vor dem Ruhm zum Weltstar – Sehen Sie die Fotos
Seit mehr als einem Jahrzehnt haben sich Sam Smiths Leben und Karriere vor den Augen der Öffentlichkeit entfaltet und einen bemerkenswerten Bogen vom staunenden Neuling zum international anerkannten, Oscar-gekrönten Künstler nachgezeichnet.
Doch hinter den glanzvollen Auszeichnungen und ausverkauften Arenen verbirgt sich eine zutiefst persönliche Reise der Angst, der Selbstfindung und der Widerstandsfähigkeit.
Durch berufliche Höhepunkte, psychische Probleme, Meilensteine der Identitätsfindung und kreative Neuerfindung ist Smith standhaft geblieben und hat sich geweigert, sich von der Welt definieren zu lassen.
Stattdessen haben sie die Geschichte nach ihren eigenen Vorstellungen neu geschrieben und bieten Fans und Beobachtern einen seltenen Einblick in die Kunstfertigkeit und Menschlichkeit, die ihren Weg prägen.
Im Jahr 2016 gewann Sam Smith im Alter von nur 23 Jahren den Oscar für den besten Originalsong für „Writing’s on the Wall“, die Titelmelodie des James-Bond-Films Spectre .
Mit diesem Erfolg reihten sie sich in die exklusive Geschichte der Bond-Filmreihe ein und sind nach Adele die zweite Künstlerin, der diese Ehre zuteilwurde.
Vor dem Oscar hatte Smith für den Song auch den Golden Globe gewonnen, eine Anerkennung, die ihren frühen Einfluss auf die Musikindustrie weiter festigte.
In so jungen Jahren waren die Auszeichnungen zwar berauschend, aber auch überwältigend.
Smith war quasi über Nacht auf die Weltbühne getreten, und während die Auszeichnungen einen beruflichen Höhepunkt darstellten, verstärkten sie auch den Druck des Ruhms, der einen Großteil der nächsten Jahre prägen sollte.

Ruhm, Angst und die Last der öffentlichen Aufmerksamkeit
Der kometenhafte Aufstieg zum Star brachte mehr als nur Beifall. Er brachte auch Ängste, ständige Beobachtung und ein Gefühl der Verletzlichkeit mit sich, das Smith nicht erwartet hatte.
In Interviews gaben sie offen zu, wie sehr der Ruhm ihre psychische Gesundheit beeinträchtigte. Im Gespräch mit der Zeitung „The Sun“ im Jahr 2018 sagte Smith: „Ich leide unter massiven Angstzuständen.“
„Ich habe wirklich große Schwierigkeiten.“ Sie beschrieben die Erfahrungen bei Preisverleihungen und öffentlichen Veranstaltungen als beinahe lähmend: „Ich dachte, ich hätte meinen Körper und meine Emotionen besser unter Kontrolle, aber ich werde so nervös, dass ich fast Panikattacken bekomme.“
Smith war bei der Bewältigung dieser Herausforderungen oft auf die Unterstützung enger Freunde und Familie angewiesen.
„Manchmal brauche ich Menschen, die ich liebe, um mich herum, die mir sagen: ‚Reiß dich zusammen, du bist eine Drama-Queen – es ist jetzt zu viel, Sam, also reiß dich zusammen‘“, erinnerten sie sich.
Gleichzeitig reflektierten sie über den emotionalen Preis des Ruhms: „Der Ruhm ist etwas, von dem ich dachte, ich wollte ihn, und als er dann kam, hat er mir Angst gemacht.“
Diese Ehrlichkeit traf bei Fans weltweit einen Nerv, die in Smiths Worten eine seltene Verletzlichkeit bei jemandem erkannten, der ständig im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht.
Nüchternheit, Klarheit und Heilung
Inmitten der Höhen und Tiefen von Tourneen, Preisverleihungen und öffentlicher Aufmerksamkeit wandte sich Smith der persönlichen Transformation zu.
Bis 2018 hatten sie sich zur Nüchternheit verpflichtet und beschrieben die Klarheit, die sie sowohl in ihr persönliches als auch in ihr berufliches Leben brachte: „Ich möchte niemals Versprechen abgeben, aber nüchtern zu sein ist etwas, das mich interessiert.“
Wenn ich keinen Alkohol trinke und keine Zigaretten rauche, wenn ich komplett clean bin, fühle ich mich so konzentriert und glücklich.“
Diese Phase der Selbstreflexion ermöglichte es Smith, destruktive Verhaltensmuster zu durchbrechen und neue Wege zu finden, sich dem Leben und der Kreativität zuzuwenden. „Ohne Alkohol bin ich viel lustiger – das ist schön.“
„Ich genieße es jetzt, und wir werden sehen, wie es weitergeht“, resümierten sie. Der Prozess der Selbstfürsorge und Selbstwahrnehmung würde sich als entscheidend erweisen, um den Druck des öffentlichen Lebens zu bewältigen.

Ein stiller Kampf wird öffentlich
Smiths psychische Probleme ließen sich ab 2020 nicht mehr verbergen, als sie offen über Panikattacken, Angstzustände, Depressionen und die anhaltenden Folgen von Traumata sprachen.
In einem Interview mit Zane Lowe auf Apple Music verrieten sie: „Ich war schon immer traurig, aber zum ersten Mal hatte ich tatsächlich psychische Probleme wie Panikattacken, Angstzustände und Depressionen.“
Das hat mich wirklich hart getroffen. Ich glaube, es war eine posttraumatische Belastungsstörung, wahrscheinlich von früher.
Diese Offenheit folgte auf mehrere Aufsehen erregende Vorfälle. 2019 brach Smith aufgrund von Angstzuständen einen Auftritt in Kapstadt abrupt ab und sagte anschließend mehrere weitere Auftritte ab, darunter ein mit Spannung erwartetes Duett mit Normani bei den Billboard Music Awards.
Später im selben Jahr thematisierten sie diese Schwierigkeiten in einem emotionalen Instagram-Post und teilten ihre Erfahrungen aus der Therapie der vorangegangenen 18 Monate.
„Wenn ich auf anderthalb Jahre Therapie zurückblicke, die wohl die schwierigste Zeit meiner kurzen 27 Jahre hier waren“, schrieb Smith, „habe ich in den letzten sechs Monaten so viel gesehen und gelesen, um zu versuchen, dem ganzen Durcheinander in meinem Kopf einen Sinn zu geben.“
Ich habe versucht, Wege zu finden, all meine Probleme zu ordnen, sodass sie gebündelt und in Ordnern und Kisten geordnet sind, damit sie mich nie wieder heimsuchen oder beeinträchtigen.“

Identität und Authentizität annehmen
Einer der prägendsten Momente in Smiths Lebensweg war der 13. September 2019, als sie öffentlich bekannt gaben, ihre Pronomen zu „they/them“ zu ändern.
„Heute ist ein guter Tag, also los geht’s“, begann Smith. „Ich habe beschlossen, meine Pronomen in THEY/THEM zu ändern ❤, nachdem ich mein Leben lang mit meinem Geschlecht im Krieg war. Ich habe beschlossen, mich so anzunehmen, wie ich bin, innerlich wie äußerlich…“
Diese Erklärung stellte einen Meilenstein in der Selbstakzeptanz dar und ermöglichte es Smith, ihre Identität voll und ganz anzunehmen und Authentizität einem globalen Publikum zu vermitteln.
Dadurch etablierten sie sich auch als einflussreiche Figur in Diskussionen über Geschlechterfluidität, Selbstausdruck und Repräsentation in der Populärkultur.
Kreative Neuerfindung: New York, neue Haut und Freiheit
Im Oktober 2025 zog Smith nach New York City um und begann damit ein neues Kapitel in ihrem Leben und ihrer künstlerischen Laufbahn.
In der „Late Show with Stephen Colbert “ strahlten sie Zuversicht und Gelassenheit aus. „Ich bin hierher gezogen. Verrückt“, sagten sie über ihren Umzug.
Auf die Frage, wie es sich anfühle, strahlte Smith: „Komischerweise – nicht müde – aber hier in New York fühle ich mich so frei wie nie zuvor.“
Diese Freiheit schlug sich unmittelbar in ihren kreativen Bestrebungen nieder.
Zum Zeitpunkt des Interviews bereitete sich Smith auf eine bahnbrechende Residenz in Brooklyn mit dem Titel „To Be Free: New York City“ vor, ein Projekt, das verspricht, Themen wie Identität, Befreiung und Kunst in einem immersiven, persönlichen Format zu erforschen.
Ein Jahrzehnt des Wandels
Wenn man auf das vergangene Jahrzehnt zurückblickt, ist Sam Smiths Werdegang geprägt von Widerstandsfähigkeit, Selbstfindung und dem unermüdlichen Streben nach Authentizität.
Von den berauschenden Höhenflügen des Oscar-Gewinns mit 23 Jahren bis hin zur schonungslosen Verletzlichkeit öffentlicher psychischer Probleme, von der Akzeptanz der eigenen Geschlechtsidentität bis hin zum Beginn kühner neuer kreativer Unternehmungen hat Smith immer wieder neu definiert, was es bedeutet, nach eigenen Vorstellungen zu leben – und zu gestalten.
Fotografien aus diesem Zeitraum erzählen die visuelle Geschichte dieses Wandels:
Die Anfänge des staunenden Ruhms, die Intensität der weltweiten Anerkennung, Momente des persönlichen Kampfes und letztendlich das Hervortreten eines selbstbewussten, gestärkten Künstlers, der vollkommen im Reinen mit sich selbst ist.
Jedes Bild, jede offene Aussage spiegelt Wachstum, Mut und die tiefgreifende menschliche Erfahrung wider, die hinter einem Leben im Rampenlicht steht.
Die Geschichte von Sam Smith ist ein Beweis dafür, dass wahre Kunst untrennbar mit persönlicher Wahrheit verbunden ist.
Durch alle Höhen und Tiefen, alle Neuerfindungen und Offenbarungen hindurch haben sie der Welt gezeigt, dass Ruhm zwar vergänglich sein mag, Selbstakzeptanz, Kreativität und Authentizität aber von Dauer sind.
Indem Smith ihre Geschichte so offen mit uns geteilt hat, hat sie mehr als nur Musik geboten – sie hat einen Spiegel vorgehalten, in dem Fans und Beobachter gleichermaßen den Mut erkennen können, sich den eigenen Ängsten zu stellen, die eigene Identität anzunehmen und sich letztendlich zu verändern.
Seit mehr als einem Jahrzehnt haben sich Sam Smiths Leben und Karriere vor den Augen der Öffentlichkeit entfaltet und einen bemerkenswerten Bogen vom staunenden Neuling zum international anerkannten, Oscar-gekrönten Künstler nachgezeichnet.
Doch hinter den glanzvollen Auszeichnungen und ausverkauften Arenen verbirgt sich eine zutiefst persönliche Reise der Angst, der Selbstfindung und der Widerstandsfähigkeit.
Durch berufliche Höhepunkte, psychische Probleme, Meilensteine der Identitätsfindung und kreative Neuerfindung ist Smith standhaft geblieben und hat sich geweigert, sich von der Welt definieren zu lassen.
Stattdessen haben sie die Geschichte nach ihren eigenen Vorstellungen neu geschrieben und bieten Fans und Beobachtern einen seltenen Einblick in die Kunstfertigkeit und Menschlichkeit, die ihren Weg prägen.
Im Jahr 2016 gewann Sam Smith im Alter von nur 23 Jahren den Oscar für den besten Originalsong für „Writing’s on the Wall“, die Titelmelodie des James-Bond-Films Spectre .
Mit diesem Erfolg reihten sie sich in die exklusive Geschichte der Bond-Filmreihe ein und sind nach Adele die zweite Künstlerin, der diese Ehre zuteilwurde.
Vor dem Oscar hatte Smith für den Song auch den Golden Globe gewonnen, eine Anerkennung, die ihren frühen Einfluss auf die Musikindustrie weiter festigte.
In so jungen Jahren waren die Auszeichnungen zwar berauschend, aber auch überwältigend.
Smith war quasi über Nacht auf die Weltbühne getreten, und während die Auszeichnungen einen beruflichen Höhepunkt darstellten, verstärkten sie auch den Druck des Ruhms, der einen Großteil der nächsten Jahre prägen sollte.

Ruhm, Angst und die Last der öffentlichen Aufmerksamkeit
Der kometenhafte Aufstieg zum Star brachte mehr als nur Beifall. Er brachte auch Ängste, ständige Beobachtung und ein Gefühl der Verletzlichkeit mit sich, das Smith nicht erwartet hatte.
In Interviews gaben sie offen zu, wie sehr der Ruhm ihre psychische Gesundheit beeinträchtigte. Im Gespräch mit der Zeitung „The Sun“ im Jahr 2018 sagte Smith: „Ich leide unter massiven Angstzuständen.“
„Ich habe wirklich große Schwierigkeiten.“ Sie beschrieben die Erfahrungen bei Preisverleihungen und öffentlichen Veranstaltungen als beinahe lähmend: „Ich dachte, ich hätte meinen Körper und meine Emotionen besser unter Kontrolle, aber ich werde so nervös, dass ich fast Panikattacken bekomme.“
Smith war bei der Bewältigung dieser Herausforderungen oft auf die Unterstützung enger Freunde und Familie angewiesen.
„Manchmal brauche ich Menschen, die ich liebe, um mich herum, die mir sagen: ‚Reiß dich zusammen, du bist eine Drama-Queen – es ist jetzt zu viel, Sam, also reiß dich zusammen‘“, erinnerten sie sich.
Gleichzeitig reflektierten sie über den emotionalen Preis des Ruhms: „Der Ruhm ist etwas, von dem ich dachte, ich wollte ihn, und als er dann kam, hat er mir Angst gemacht.“
Diese Ehrlichkeit traf bei Fans weltweit einen Nerv, die in Smiths Worten eine seltene Verletzlichkeit bei jemandem erkannten, der ständig im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht.
Nüchternheit, Klarheit und Heilung
Inmitten der Höhen und Tiefen von Tourneen, Preisverleihungen und öffentlicher Aufmerksamkeit wandte sich Smith der persönlichen Transformation zu.
Bis 2018 hatten sie sich zur Nüchternheit verpflichtet und beschrieben die Klarheit, die sie sowohl in ihr persönliches als auch in ihr berufliches Leben brachte: „Ich möchte niemals Versprechen abgeben, aber nüchtern zu sein ist etwas, das mich interessiert.“
Wenn ich keinen Alkohol trinke und keine Zigaretten rauche, wenn ich komplett clean bin, fühle ich mich so konzentriert und glücklich.“
Diese Phase der Selbstreflexion ermöglichte es Smith, destruktive Verhaltensmuster zu durchbrechen und neue Wege zu finden, sich dem Leben und der Kreativität zuzuwenden. „Ohne Alkohol bin ich viel lustiger – das ist schön.“
„Ich genieße es jetzt, und wir werden sehen, wie es weitergeht“, resümierten sie. Der Prozess der Selbstfürsorge und Selbstwahrnehmung würde sich als entscheidend erweisen, um den Druck des öffentlichen Lebens zu bewältigen.

Ein stiller Kampf wird öffentlich
Smiths psychische Probleme ließen sich ab 2020 nicht mehr verbergen, als sie offen über Panikattacken, Angstzustände, Depressionen und die anhaltenden Folgen von Traumata sprachen.
In einem Interview mit Zane Lowe auf Apple Music verrieten sie: „Ich war schon immer traurig, aber zum ersten Mal hatte ich tatsächlich psychische Probleme wie Panikattacken, Angstzustände und Depressionen.“
Das hat mich wirklich hart getroffen. Ich glaube, es war eine posttraumatische Belastungsstörung, wahrscheinlich von früher.
Diese Offenheit folgte auf mehrere Aufsehen erregende Vorfälle. 2019 brach Smith aufgrund von Angstzuständen einen Auftritt in Kapstadt abrupt ab und sagte anschließend mehrere weitere Auftritte ab, darunter ein mit Spannung erwartetes Duett mit Normani bei den Billboard Music Awards.
Später im selben Jahr thematisierten sie diese Schwierigkeiten in einem emotionalen Instagram-Post und teilten ihre Erfahrungen aus der Therapie der vorangegangenen 18 Monate.
„Wenn ich auf anderthalb Jahre Therapie zurückblicke, die wohl die schwierigste Zeit meiner kurzen 27 Jahre hier waren“, schrieb Smith, „habe ich in den letzten sechs Monaten so viel gesehen und gelesen, um zu versuchen, dem ganzen Durcheinander in meinem Kopf einen Sinn zu geben.“
Ich habe versucht, Wege zu finden, all meine Probleme zu ordnen, sodass sie gebündelt und in Ordnern und Kisten geordnet sind, damit sie mich nie wieder heimsuchen oder beeinträchtigen.“

Identität und Authentizität annehmen
Einer der prägendsten Momente in Smiths Lebensweg war der 13. September 2019, als sie öffentlich bekannt gaben, ihre Pronomen zu „they/them“ zu ändern.
„Heute ist ein guter Tag, also los geht’s“, begann Smith. „Ich habe beschlossen, meine Pronomen in THEY/THEM zu ändern ❤, nachdem ich mein Leben lang mit meinem Geschlecht im Krieg war. Ich habe beschlossen, mich so anzunehmen, wie ich bin, innerlich wie äußerlich…“
Diese Erklärung stellte einen Meilenstein in der Selbstakzeptanz dar und ermöglichte es Smith, ihre Identität voll und ganz anzunehmen und Authentizität einem globalen Publikum zu vermitteln.
Dadurch etablierten sie sich auch als einflussreiche Figur in Diskussionen über Geschlechterfluidität, Selbstausdruck und Repräsentation in der Populärkultur.
Kreative Neuerfindung: New York, neue Haut und Freiheit
Im Oktober 2025 zog Smith nach New York City um und begann damit ein neues Kapitel in ihrem Leben und ihrer künstlerischen Laufbahn.
In der „Late Show with Stephen Colbert “ strahlten sie Zuversicht und Gelassenheit aus. „Ich bin hierher gezogen. Verrückt“, sagten sie über ihren Umzug.
Auf die Frage, wie es sich anfühle, strahlte Smith: „Komischerweise – nicht müde – aber hier in New York fühle ich mich so frei wie nie zuvor.“
Diese Freiheit schlug sich unmittelbar in ihren kreativen Bestrebungen nieder.
Zum Zeitpunkt des Interviews bereitete sich Smith auf eine bahnbrechende Residenz in Brooklyn mit dem Titel „To Be Free: New York City“ vor, ein Projekt, das verspricht, Themen wie Identität, Befreiung und Kunst in einem immersiven, persönlichen Format zu erforschen.
Ein Jahrzehnt des Wandels
Wenn man auf das vergangene Jahrzehnt zurückblickt, ist Sam Smiths Werdegang geprägt von Widerstandsfähigkeit, Selbstfindung und dem unermüdlichen Streben nach Authentizität.
Von den berauschenden Höhenflügen des Oscar-Gewinns mit 23 Jahren bis hin zur schonungslosen Verletzlichkeit öffentlicher psychischer Probleme, von der Akzeptanz der eigenen Geschlechtsidentität bis hin zum Beginn kühner neuer kreativer Unternehmungen hat Smith immer wieder neu definiert, was es bedeutet, nach eigenen Vorstellungen zu leben – und zu gestalten.
Fotografien aus diesem Zeitraum erzählen die visuelle Geschichte dieses Wandels:
Die Anfänge des staunenden Ruhms, die Intensität der weltweiten Anerkennung, Momente des persönlichen Kampfes und letztendlich das Hervortreten eines selbstbewussten, gestärkten Künstlers, der vollkommen im Reinen mit sich selbst ist.
Jedes Bild, jede offene Aussage spiegelt Wachstum, Mut und die tiefgreifende menschliche Erfahrung wider, die hinter einem Leben im Rampenlicht steht.
Die Geschichte von Sam Smith ist ein Beweis dafür, dass wahre Kunst untrennbar mit persönlicher Wahrheit verbunden ist.
Durch alle Höhen und Tiefen, alle Neuerfindungen und Offenbarungen hindurch haben sie der Welt gezeigt, dass Ruhm zwar vergänglich sein mag, Selbstakzeptanz, Kreativität und Authentizität aber von Dauer sind.
Indem Smith ihre Geschichte so offen mit uns geteilt hat, hat sie mehr als nur Musik geboten – sie hat einen Spiegel vorgehalten, in dem Fans und Beobachter gleichermaßen den Mut erkennen können, sich den eigenen Ängsten zu stellen, die eigene Identität anzunehmen und sich letztendlich zu verändern.




