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Eis und Schlamm: Deutsche Truppen an der Ostfront

Auf dem Foto ist der Rumpf eines Heinkel He-111-Bombers zu sehen, der durch das Dorf Loye in Frankreich fährt (1939).

Auf dem Foto sind deutsche Soldaten auf einem BMW R12 Motorrad zu sehen.

Cheng der Bund Deutscher Mädel (BDM) überreichen am 31. Mai 1939 in Hamburg Blumen an Offiziere der Legion Condor.

Auf dem Foto sind deutsche Soldaten bereit, mit einem MG-34 Maschinengewehr, das auf einem BMW R-75 Motorrad montiert ist, das Feuer zu eröffnen.

Soldaten der $$ kaufen Eis im warmen und sonnigen Zentrum von Amsterdam (Juni 1940).

 

Auf dem Foto ist ein deutscher Soldat auf einem BMW R-75 Motorrad zu sehen.

Auf dem Foto sind deutsche Fallschirmjäger auf einem BMW R-75 Motorrad zu sehen.

Auf dem Foto posieren deutsche Fallschirmjäger mit einem kleinen Baby-Uhu, vermutlich das Maskottchen ihrer Einheit.

Auf dem Foto ist Gerardus Mooyman zu sehen, der erste ausländische Freiwillige, der mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde – das zeigt auch das Kind, das auf die Medaille deutet.

Er erhielt die Auszeichnung für die Zerstörung von 13 feindlichen Panzern bei Krasny Bor. Mooyman überlebte den Krieg, wurde mehrfach verhaftet und floh, bevor er 1946 zu sechs Jahren Haft verurteilt und 1949 entlassen wurde.

Später führte er ein ruhiges Leben als Geschäftsmann, Ehemann und Vater. In einem Interview in den 1960er Jahren distanzierte er sich vom Nationalsozialismus und erklärte, dass er sein Ritterkreuz einem Sammler geschenkt habe.

Auf dem Foto inspiziert Generaloberst Ernst Busch eine Stellung mit einem Flugabwehrgeschütz.

Zwei deutsche Soldaten ruhen sich vor dem Palais des Beaux-Arts in Lille aus (Anfang Juni 1940).

Stalingrad ist die Hölle auf Erden, es ist Verdun, das rote Verdun, mit neuer Bewaffnung.

Wir greifen jeden Tag an. Wenn wir morgens 20 Meter vorrücken, treiben uns die Russen am Nachmittag wieder zurück.

• Brief des Gefreiten Walter Oppermann.

Auf dem Foto ist ein deutscher MG-Schütze mit einem MG-34 Maschinengewehr am Stadtrand von Stalingrad zu sehen (22. Dezember 1942).

Die Heeresgruppe Don, unter dem Kommando von General Erich von Manstein, startete eine Offensive, um die eingeschlossene 6. Armee in Stalingrad zu befreien. Trotz unvollständiger Stärke zeigte die Heeresgruppe bemerkenswerten Kampfgeist und durchbrach am 20. Dezember das sowjetische Belagerungsnetz, wobei sie 62 Kilometer vor Stalingrad vorrückte.

Der 4. Panzerarmee unter General Hermann Hoth gelang es, bis auf 35 Kilometer an die Stadt heranzukommen, doch ein weiteres Vorrücken war kaum möglich.

Manstein forderte General Friedrich Paulus, den Kommandeur der 6. Armee, auf, einen Ausbruch aus Stalingrad zu wagen. Paulus jedoch zögerte und erklärte, er könne ohne direkten Befehl von Hitler keinen Rückzug antreten. Diese Unentschlossenheit führte dazu, dass die Rettungsbemühungen der Heeresgruppe Don scheiterten.

Am Ende blieb der Heeresgruppe Don nichts anderes übrig, als sich 100 Kilometer zurückzuziehen.

Auf dem Foto ist der Gefreite Gerhard Paul Kurt Stendke zusammen mit seiner Ehefrau Martha Pauline Auguste Stendke und ihrer kleinen Tochter in einem Feldlazarett zu sehen (28. Februar 1943).

Auf dem Foto verleiht Joseph Goebbels dem 16-jährigen Willi Hübner das Eiserne Kreuz in Luban, Schlesien am 9. März 1945.

Willi diente als Meldefahrer während der Kämpfe zur Rückeroberung der Region vom Sowjetischen Heer. Er überlebte den Krieg und wurde später Politiker in der ehemaligen DDR.

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