Am Anfang war der Krieg noch ein Spaß und die Soldaten waren nicht voll in Aktion. Also hatten sie etwas Spaß mit diesem Deutschen Schäferhund, der keine Ahnung hat, was er tut. Sieht aber trotzdem edel aus. Hunde als Menschen zu verkleiden war schon immer lustig.
Die Deutschen betrachteten Hunde als fast so intelligent wie Menschen und versuchten, eine Armee furchterregender „sprechender“ Hunde aufzubauen. Hitler hoffte, dass die schlauen Tiere lernen würden, mit ihren SS-Herren zu kommunizieren – und er ließ sogar eine spezielle Hundeschule einrichten, um ihnen das Sprechen beizubringen.
Die unglaublichen Ergebnisse zeigen, dass Nazi-Funktionäre aus dem gesamten Deutschland sogenannte ausgebildete Hunde rekrutierten und sie dazu trainierten, zu sprechen und mit ihren Pfoten Signale zu klopfen.
Die Deutschen hofften, die Tiere für die Kriegsanstrengungen einsetzen zu können, etwa indem sie sie zur Arbeit an der Seite der SS und zum Bewachen von Konzentrationslagern zwangen, um Offiziere freizustellen.
Das bizarre „Wooffan SS“-Experiment ist nach jahrelanger, sorgfältiger Forschung der Akademikerin Dr. Jan Bondeson über einzigartige und erstaunliche Hunde in der Geschichte ans Licht gekommen. Dr. Bondeson von der Cardiff University besuchte Berlin, um obskure Zeitschriften zu durchforsten und einen bizarren – aber wahren – Bericht über die Ideen der Nazis zusammenzustellen.
Hitler war ein bekannter Hundeliebhaber und hatte zwei Deutsche Schäferhunde namens Blondi und Bella. Er tötete Blondi kurz bevor er 1945 in seinem Bunker Selbstmord beging.
Der Diktator war angeblich sehr daran interessiert, Hunde für den Krieg einzusetzen und unterstützte die Tier-Sprechschule ASRA. Die Schule mit Sitz in Leutenburg bei Hannover wurde in den 1930er Jahren von der Schulleiterin Margarethe Schmitt gegründet und während der gesamten Kriegsjahre weitergeführt.