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Deutsche Soldaten in Belgien 1940 – Der Westfeldzug der Wehrmacht

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Dieser militärische Angriff der Wehrmacht begann am 10. Mai 1940 und hatte zum Ziel, Frankreich sowie die neutralen Länder Belgien, Luxemburg und die Niederlande zu besetzen. Die Invasion Belgiens stellte einen Bruch mit dem Völkerrecht dar, da das Land zu diesem Zeitpunkt neutral war. Dennoch wurde es Teil der strategischen Planung Hitlers, um die Maginot-Linie im Osten Frankreichs zu umgehen.

Die abgebildeten Soldaten, vermutlich Teil einer Kavallerieeinheit oder Aufklärungstruppe, gehören zu den deutschen Besatzungstruppen, die in den ersten Tagen des Feldzugs schnell durch belgische Städte und Dörfer marschierten. Obwohl moderne Panzer und motorisierte Einheiten einen Großteil des Vormarschs übernahmen, spielten Pferde weiterhin eine wichtige Rolle in der deutschen Armee, insbesondere für Transportaufgaben und in unwegsamem Gelände.

Der militärische Erfolg in Belgien war für das NS-Regime ein wichtiger propagandistischer Sieg. Die Wehrmacht konnte innerhalb weniger Wochen große Teile Westeuropas unter ihre Kontrolle bringen. Doch die Besatzung brachte für die belgische Bevölkerung großes Leid mit sich: Einschränkungen des öffentlichen Lebens, Repressionen, Zwangsarbeit und die Verfolgung jüdischer Bürger waren Teil der nationalsozialistischen Besatzungspolitik

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