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Die blauen Flecken des kleinen Mädchens wurden immer schlimmer. Als Mama die Wahrheit herausfand, war es zu spät …!

Ein neunjähriges Mädchen aus Birmingham hat nach einer schweren Meningokokken-Infektion eine außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit bewiesen, nachdem es sich einer lebensverändernden Operation unterzogen hatte.

Bei Brogan-Lei Partridge, bei der man zunächst eine leichte Infektion vermutete, wurde später eine Meningokokken-Meningitis und Sepsis diagnostiziert, eine lebensbedrohliche Erkrankung, die sich rasch verschlimmerte und eine intensive medizinische Behandlung erforderte.

Die Krankheit führte zur Amputation beider Füße von Brogan, doch ihre positive Einstellung und ihr Wille, sich anzupassen, inspirierten ihr Umfeld. Ihre Familie teilt nun ihre Erfahrungen, um auf die frühen Symptome einer Meningitis und die Bedeutung einer sofortigen medizinischen Versorgung aufmerksam zu machen.

Frühe Symptome wurden mit gewöhnlicher Krankheit verwechseltLaut Brogans Mutter, Aimee Partridge, traten die ersten Anzeichen der Krankheit kurz nach der Rückkehr der Familie von einem Urlaub in Cornwall auf. Brogan musste sich zunächst übergeben und wirkte unwohl. Die Symptome waren zunächst mild und man vermutete eine leichte Augeninfektion, möglicherweise durch kürzliches Schwimmen.
Aimee erklärte den lokalen Nachrichten: „Wir dachten, es könnte sich nur um eine Bindehautentzündung vom vielen Baden handeln. Sie war müde, hatte einen leichten Ausschlag, und wir dachten, das würde abklingen.“

Doch innerhalb kurzer Zeit verschlechterte sich Brogans Zustand. Sie bekam einen Ausschlag an den Beinen und verlor deutlich an Energie. Die Familie brachte sie in die Notaufnahme des Birmingham Children’s Hospital, wo die Ärzte die Diagnose Meningokokken-Meningitis und Sepsis bestätigten.

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