In amerikanischer Uniform gefangene deutsche Kommandos werden zur Hinrichtung vorbereitet, 1944
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden mehrere deutsche Soldaten festgenommen, die in alliierten Uniformen spezielle Aufklärungs- oder Sabotageeinsätze durchführten. Laut den damaligen Kriegsregeln galt dies als unrechtmäßiger Kampfhandlungen und wurde entsprechend streng geahndet.
Im Jahr 1944, während der alliierten Invasion in Westeuropa, fielen einige dieser Soldaten in Gefangenschaft. Sie wurden gemäß dem geltenden Kriegsrecht vor ein Militärgericht gestellt.
Diese Darstellung dient ausschließlich der historischen Dokumentation und verfolgt keinerlei politische oder ideologische Absicht. Sie soll ein besseres Verständnis für die rechtlichen und ethischen Fragen der Kriegsführung vermitteln.
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⚠️ Hinweis:
Einige historische Fotos in diesem Beitrag können als sensibel empfunden werden. Wir empfehlen eine reflektierte Auseinandersetzung mit dem Thema.
Deutsche Infiltratoren wurden zur Hinrichtung durch ein Erschießungskommando aufgestellt, nachdem sie von einem Militärgericht wegen des Tragens amerikanischer Uniformen während der Ardennenoffensive verurteilt worden waren. 23. Dezember 1944.
Die Gefangenen lehnten die Hilfe eines US-amerikanischen Militärgeistlichen ab und behielten die Nerven, indem sie patriotische deutsche Lieder sangen.
Die Hinrichtung der Infiltratoren. Als Folge dieser Mission begannen amerikanische Soldaten, anderen Soldaten Fragen zu stellen, von denen sie glaubten, dass nur Amerikaner die Antworten darauf kennen würden, um die deutschen Infiltratoren aufzuspüren. Dazu gehörten die Nennung von Hauptstädten bestimmter Bundesstaaten, Sportarten und Quizfragen zu Amerika usw.
