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ein Soldat der Wehrmacht und ein Soldat der Roten Armee – stehen sich im Schnee gegenüber, schreien, richten ihre Bajonette aufeinander, mit angespannten Blicken, der Tod nur einen Wimpernschlag entfernt

In der erbitterten Schlacht von Stalingrad erscheint der Wehrmachtssoldat als Symbol einer kalt agierenden Kriegsmaschine – und zugleich als tragische Figur. Auf seinen Schultern lastet ein schwerer Rucksack, sein Gesicht ist vom Eis gezeichnet, die Augen müde, doch wachsam inmitten der weißen Hölle. Trotz strenger Disziplin und guter Ausrüstung kann er dem Hunger, der Kälte und dem unbeugsamen Widerstand der Roten Armee kaum standhalten. Zwischen Artilleriefeuer, Gewehrsalven und Blutvergießen kämpft er nicht nur auf Befehl, sondern aus einem tief verankerten Überlebensinstinkt. Stalingrad ist nicht nur sein Schlachtfeld – es ist der Ort, an dem er Stück für Stück seine Menschlichkeit, seine Hoffnung und letztlich sich selbst verliert.

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