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Das Leben im realexistierenden Sozialismus

Aus westdeutscher Sicht war die DDR der ärmere, unfreiere Landesteil. Doch auch dort haben Menschen gelebt und geliebt. Thomas Billhardt hat den Alltag fotografiert. Eine Ausstellung zeigt die Bilder.

Anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls zeigt das Berliner Museum “The Kennedys” Fotografien von Thomas Billhardt, die den Alltag in der DDR und Ost-Berlin seit den 50er Jahren dokumentieren. Billhardt, geboren 1937 in Chemnitz, war zu DDR-Zeiten vor allem durch seine Aufnahmen aus Kuba, Palästina und vom Vietnam-Krieg bekannt. Doch er war auch ein genauer Betrachter des täglichen Lebens im sozialistischen Staat. Seine Fotos wurden auch in West-Medien gedruckt.

Im Museum “The Kennedys” sind ab dem 7. November mehr als 60 Fotografien von Thomas Billhardt zu sehen, die den Alltag im sozialistischen Deutschland zeigen.

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